Zumindest was den Zustand der öffentlichen Treppen anbelangt ist heute am 16.07.2014 etwas Neues zu vermelden.

Das Freiburger Garten- und Tiefbauamt hat nun reagiert und heute einen Trupp seiner emsigen Arbeitskräfte vorbeigeschickt. Die Böschung sowie die Treppen von der Richthofenstraße auf die stark befahrene Basler Straße sind nun zumindest wieder für alle jungen und laufkräftigen Menschen begehbarer geworden.

Dass der Umstand mit dem Tor, welches nun seit fast drei Wochen noch immer täglich Menschen in ihrem Alltagsleben einschränkt, damit nicht aufgehoben ist, bleibt weiterhin klar erkennbar. (siehe Artikel: "Ein Tor erhitzt die Gemüter I" vom 07. Juli 2014 Link: http://www.unterwiehre-international.de/quartiersarbeit/rundbrief/article/ein-tor-erhitzt-die-gemuter-i?var_mode=calcul)

Interessant war, dass auch die Stadtgärtner des Garten- und Tiefbauamtes etwas perplex vor dem jüngst versperrten Weg und dessen Tor standen. Zudem stellte sich heraus, das Klein in Klein aber ab dem Gehwegkantenstein Richtung Basler Straße, die Böschung und Bepflanzungen in den Arbeitsbereich der Stadt fallen und somit nicht Privatgelände darstellen. Was eine Frage nach dem letzten Bauabschnitt des Torzaunes aufwirft, dessen zweiter Hauptpfosten bereits dahinter liegt, wie auf den Bildern gut zu erkennen ist.

Wir, der Bewohner-INI e.V. und die Quartiersarbeit, warten auf eine Antwort von Seiten der Stadt und Stellungnahmen Seitens der Verwaltung an die wir über verschiedene Kanäle Anfragen geschickt haben.

Eine erste Reaktion auf eine Rückfrage unsererseits ergab die Antwort: "Sie müssen der Verwaltung schon Zeit geben." Interessant ist dagegen, dass den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils mit der Errichtung des Tores keine Zeit gegeben wurde.

Den Artikel der Badischen Zeitung vom 23.07.2014 finden Sie hier.